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Reiseberichte > Afrika 2006 / 2007

17. Januar 2007

Auf Grund der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft in der Namtip Lodge entschliesse ich mich noch eine weitere Nacht hier zu verbringen und den Report bereits heute zu verfassen. Die Namtip Lodge ist übrigens sehr zu empfehlen (http://www.namtib.com)

Werkstätte auf der Namtip Lodge

Wanderungen sind hier angesagt...

Ich geniesse den Aufstieg auf den Felshaufen (es ist kein Berg, nur loses Gestein) hinter dem Campside und vor allem die Aussicht in das weite Tal bis zur Namib.

Damit du einen Eindruck erhältst, kannst du das Bild anklicken, es wird dann in voller Grösse heruntergeladen.

Felshaufen im Abendglühn...

und der wohl schönste Sonnenuntergang...

sogar Jupiter und den alle 300 Jahre sichtbaren Kometen kann ich sehen.
(Vollbild mit Klick auf Bild)

Ein richtiger Sternen-beobachtungsabend mit Feuerschein an den Baumkronen.

18. Januar 2007

Kurz nach der Abfahrt in der Namtib Ranch sehe ich wieder einmal ein Hartmannsches Bergzebra.

Es sieht sich selbst jedoch als Rind.

Nach einem kurzen Tankstopp in Aus, bei welchem ich auch meine Gas Reserven aufgefüllt habe, fahre ich weiter nach Lüderitz.

Dieses Bild hat Seltenheitscharakter.

Die Bahnlinie ist eigentlich stillgelegt und trotzdem ein Zug mit Schotter. Die Strecke wird neu gebaut und soll noch in diesem Jahr wieder eröffnet werden.

Der Hafen von Lüderitz. Ein geschichtsträchtiger Ort. Von hier begann die Erschliessung Namibias...

Gruppenbild der Eigentümer meiner Unterkunft, auch die wollen eben ein Foto von sich haben...

19. Januar 2007

Der Diaz Point auf der Lüderitzer Halbinsel. Hier soll zu Weihnachten 1487 der Portugiese Bartolomeu Diaz von den Stürmen des aufgewühlten Meeres Schutz gesucht haben.

Eine Salzlaake hinter der grossen Bucht.

Das kalte Wasser in der Grossen Bucht lädt nicht unbedingt zum Bade ein.

Der Stolz aller Lüderitzer, die Waterfront.

Auf dem Stadtrundgang: Ursprüngliche Häuser aus der Kolonialzeit.

Pflanzen am Wegesrand.

Aussicht von der Felsenkirche über die Stadt.

20. Januar 2007

Ausblick auf die Diamantenstadt Kolmanskop mit den rückgebauten Gleisanlagen.
Dank dem guten Baumaterial und der Trockenheit ist die Stadt fast unversehrt erhalten geblieben.

Von den wilden Namib Pferden konnte ich in der Umgebung fast 60 Stück ausmachen. Noch etwa 85 Stück soll es heute geben. Woher sie abstammen ist nicht bekannt.

Über die geteerte Strasse führt der Weg nach Rosh Pinah. Die Stadt ist am boomen, da eine neue Zinkmiene eröffnet wurde. Die ganze Stadt sieht etwas verspielt aus, da fast alle Häuser die gleiche Farbe haben. Hier würde ich mich nicht zurecht finden.

Teerstrasse adée...

doch schon bald ist der Orange River (Oranje) zu sehen...

Nur wenige Meter breit ist der grüne Saum, welcher vom Wasser genährt wird.

Teilweise ist nur die Strassenbreite freigesprengt. Kaum Platz um die Wassermassen landwirtschaftlich zu nutzen.

Da wurde der 4x4 Trail zu einer Strasse ausgebaut. Ai-Ais ist nun direkt vom Oranje anzufahren.

Keine gute Idee, Auf der neuen Strecke hatte es sehr viele spitze Steine.

Aber die Fahrt nach Ai-Ais hat sich gelohnt, obwohl nun kein Reserverad mehr vorhanden ist.

An der Rezeption kommt ein Mann auf mich zu und begrüsst mich in Schwiizerdütsch. Walter ist mit einer Reisegruppe unterwegs (Gruppe ist zwar zu viel gesagt). Sie laden mich zum Nachtessen ein und wir haben für den nächsten Tag das selbe Ziel. Den Fish River Canyon.

 
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